Starten des Anzeigeprogramms; Suchen und Navigieren im Zettelarchiv

Zur Nutzung des Digitalisierten Zettelarchivs im Internet gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Geben Sie in der Adressen-Zeile Ihres Internet-Browsers folgende Internet-Adresse (URL) ein: https://aaew.bbaw.de/tla/

Nachdem der Browser das Programm geladen und auf Ihrem Rechner gestartet hat, sehen Sie im Hauptfenster des Browsers die Einstiegsseite des "Thesaurus Linguae Aegyptiae" (TLA). Nachdem Sie sich angemeldet haben, erscheint die Seite mit den Angeboten des TLA. Hier wählen Sie "Das Digitalisierte Zettelarchiv des Wörterbuches der ägyptischen Sprache", entweder erst den Einführungstext oder die Suchefunktion. Danach erscheint ein weiteres Fenster mit der Überschrift "Suche im Digitalisierten Zettelarchiv".

Das Fenster "Suche im Digitalisierten Zettelarchiv" erlaubt Ihnen den Einstieg in das Zettelarchiv. Ihnen stehen dabei drei Optionen zur Verfügung: Sie können

suchen. Für jede dieser drei Suchoptionen steht Ihnen ein Eingabefeld zur Verfügung. Bitte geben Sie den Suchwert in das jeweilige Eingabefeld ein.

Hinweis 1: Bitte beachten Sie, daß bei der Suche nach einer Transkription oder einer Übersetzung alle Werte in das Suchergebnis einbezogen werden, die mit dem angegebenen Suchwert beginnen. Wenn Sie z.B. die Transkription pr eingeben, werden auch Verbindungen wie pr-wr und Wörter wie prj "herausgehen" erfaßt; bei der Angabe der Übersetzung "Haus" werden auch Wörter wie "Hausvorsteher" in der Ergebnismenge aufgelistet. Wenn Sie die Suche strikt auf die Transkription pr einengen wollen, geben Sie nach pr noch ein Leerzeichen ein. In diesem Fall wird nur noch die Transkription pr berücksichtigt. Beachten Sie aber bitte, daß in einem solchen Fall auch z.B. die Transkription pr.w "Haus" nicht mehr gefunden wird.

Hinweis 2: Bei der Suche nach Transkriptionen und Übersetzungen können Sie in Ihrem Suchwert folgende wildcard-Zeichen benutzen: Ein "Unterstrich"-Zeichen (_) steht für einen einzelnen, beliebigen Buchstaben. Der Suchwert j_b "paßt" z.B. auf Wörter wie j3b, jnb usw. Ein Prozent-Zeichen (%) steht für eine beliebige Anzahl beliebiger Buchstaben, d.h. eventuell auch für keinen Buchstaben. Der Suchwert j%b "paßt" deshalb auf Wörter wie jb, jnb, j3kb usw.
Wenn keine deutsche Tastatur zur Eingabe einer Suchanfrage im Übersetzungsfeld zur Verfügung steht, müssen die Umlaute sowie das "scharfe S" (ß) durch das wildcard-Zeichen "Unterstrich" (_) ersetzt werden.

Für den Suchvorgang selbst stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Sie können entweder nach den einzelnen Belegstellennummern suchen lassen, oder aber nach Lemmata. Um den Suchvorgang zu starten, klicken Sie je nach gewünschter Suchoption auf eine der Schaltflächen "Suchen (BStNr)" oder "Suchen (Lemma)". Im erstgenannten Fall erscheint jedes Wort, auf das das Suchkriterium paßt, mehrmals im Suchergebnis - und zwar mit allen einzelnen Belegstellennummern, mit denen das Wort im Wörterbuch der ägyptischen Sprache aufgeführt ist; zur Recherche im Bildarchiv können Sie dann unter diesen erneut eine Auswahl treffen. Bei der Suche nach Lemmata erscheint jedes Wort, auf das das Suchkriterium paßt, nur genau einmal, und Sie erhalten auch bei der anschließenden Suche im Bildarchiv den Gesamtbestand des Zettelmaterials, das zu einem Lemma verfügbar ist. Bedenken Sie bitte, daß es sich dabei um eine sehr erhebliche Menge handeln kann.

Nach Abschluß der Suche in der Datenbank erscheint das Suchergebnis in der Auswahltabelle. In dieser Tabelle werden stets Transkription, Übersetzung und Belegstellenreferenz angezeigt. Sofern Sie sich für die Suchoption "Lemma" entschieden haben, erscheint in der linken Spalte die Transkription und die Spalte mit den Belegstellennummern ganz rechts.

Die Gesamtzahl der in der Tabelle dargestellten Einträge ist oberhalb der Ergebnisliste angezeigt. Es werden jeweils 15 Treffer angezeigt; mit "weiter" gelangen sie an die nächsten Treffer der Suchanfrage. Falls der von Ihnen gesuchte Eintrag in der Tabelle nicht enthalten ist, wiederholen Sie die Suche mit einem neuen Suchwert im Eingabefeld.

Um sich für einen Eintrag in der Auswahltabelle die im Archiv vorhandenen Zettel anzeigen zu lassen, klicken Sie den betreffenden Eintrag doppelt an. Daraufhin wird im Hauptfenster des Internet-Browsers der erste Zettel angezeigt, der mit diesem Eintrag verbunden ist.

Wenn ein Bild angezeigt wird, sehen Sie stets im Anzeigefeld links oben die achtstellige Bildnummer, die zum Zitieren und erneuten Auffinden eines bestimmten Bildes wichtig ist (s. dazu den Abschnitt "Zitieren und Auffinden eines einzelnen Zettels"). Durch das mit einer Auswahlliste verbundene Maßstabsfeld rechts daneben können Sie den Anzeigemaßstab des Bildes verändern. Normalerweise werden die Bilder im Maßstab 100% angezeigt. Falls Sie einen Bildschirm mit geringer Punktauflösung verwenden, kann es nützlich sein, einen kleineren Anzeigemaßstab zu wählen.

Hinweis: Die Anzeigegeschwindigkeit der Bilder wird durch die Wahl eines kleineren Anzeigemaßstabs nicht gesteigert.

Unter dem Bild wird in einer Statuszeile angezeigt, wie die zitierfähige Bildnummer lautet und in welchem Zettelkasten des Zettelarchivs ("ZA") sich der angezeigte Zettel befindet. Manchmal gibt es Angaben zu Zwischenüberschriften auf den Reiterkarten.

Ausgehend von einem angezeigten Bild können Sie sich im Zettelarchiv bewegen. Dabei stehen Ihnen zwei Modi zur Verfügung: Bei der Navigation innerhalb der Ergebnismenge bleibt die Bewegung auf die Gruppe der Zettel beschränkt, die explizit mit der gewählten Suchanfrage verbunden sind. Bei der Navigation im Gesamtarchiv können Sie ohne jede Beschränkung im gesamten verfügbaren Bildmaterial recherchieren. Der jeweils aktive Navigationsmodus ist im Anzeigefeld rechts oben dargestellt und kann über die mit dem Anzeigefeld verbundene Auswahlliste jederzeit gewechselt werden.

Hinweis: Wenn nach einer Belegstellennummer gesucht wurde, umfaßt die Ergebnismenge alle Zettel, die im Prozeß der Indizierung mit dieser Nummer verbunden wurden, d.h. oft weit mehr als die im Wörterbuch der ägyptischen Sprache zitierten Belege. Mit Hilfe der Schaltfläche "B" ist es jedoch möglich, ganz gezielt nur zu den im Wörterbuch zitierten Zetteln zu springen.

Zur Bewegung im Bildmaterial dienen die Schaltflächen, die am linken Rand des Anzeigefensters angeordnet sind. Die Bilder der Zettel werden in derselben Reihenfolge angezeigt, in der die Zettel in den Kästen eingeordnet sind. Sie können sich im Alphabet vorwärts (Pfeile auf den Schaltflächen nach rechts [">"]) oder rückwärts (Pfeile nach links ["<"]) bewegen. Sie können sich zum nächsten oder vorigen Zettel (Beschriftung der Schaltfläche: "Z"), zum nächsten oder vorigen Belegzettel (Beschriftung der Schaltfläche: "B"), zur nächsten oder vorigen Reiterkarte erster oder zweiter Ordnung (Beschriftung der Schaltfläche: "1" oder "2") oder zur nächsten oder vorigen Lemmakarte (Beschriftung der Schaltfläche: "L") bewegen (die verschiedenen Zettelarten werden im Abschnitt "Aufbau des Zettelarchivs; Arten von Zetteln; Zettel und Texte" erklärt). Bei dieser Navigation im Material wird die logische Hierarchie der Feinsortierung des Zettelmaterials respektiert. Beim Sprung zur nächsten Reiterkarte erster Ordnung und beim Sprung zum nächsten Belegzettel wird der durch die aktuelle Lemmakarte definierte Bereich nicht verlassen; ebenso wird beim Sprung zur nächsten Reiterkarte zweiter Ordnung der durch die aktuelle Reiterkarte erster Ordnung definierte Bereich nicht verlassen. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß Sie ein Sprung zu einem Belegzettel oder einer Reiterkarte in den Bereich eines ganz anderen Wortes führt. Durch diese Restriktionen ist manchmal ein Sprung zu einem Belegzettel, einer Reiterkarte erster oder zweiter Ordnung nicht möglich, weil ein solcher Zettel im gültigen Suchbereich nicht existiert. In iesem Fall erscheint eine entsprechende Meldung oberhalb des Fensters in roten Buchstaben.

In der Nutzung des Digitalisierten Zettelarchivs stehen Ihnen selbstverständlich alle Grundfunktionen Ihres Browsers zur Verfügung. So können Sie durch Ihren Browser z.B. Zettel, die Sie näher interessieren, in ein eigenes Anzeigefenster kopieren und dadurch auf dem Bildschirm sammeln oder aber auch ausdrucken. Beachten Sie bitte bei der Nutzung des Materials die im Abschnitt "Nutzungsbeschränkungen und Copyright" formulierten Richtlinien.

Durch Anklicken der Schaltfläche "Hilfe" in der Kopfleiste des TLA-Fensters können Sie diesen Hilfetext auch während der Arbeit mit dem Anzeigeprogramm des Digitalisierten Zettelarchivs konsultieren. Zur Arbeit mit dem Digitalisierten Zettelarchiv kehren Sie zurück, indem Sie entweder mit der zurück-Funktion Ihres Browsers zu dem zuletzt angezeigten Zettel zurückkehren oder indem Sie durch irgendeine der Such- und Navigationsfunktionen des Anzeigeprogramms einen neuen Zettel zur Anzeige im Hauptfenster des Browsers anfordern.

Technische Voraussetzungen zur Benutzung des Navigationsprogramms

Das Programm läuft auf der Basis von Standard-HTML. Es gelten keine weiteren Einschränkungen. Sollten andere technische Probleme auftreten, sind wir für eine Information darüber an die Adresse aegypt(at)bbaw.de dankbar.

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Transkription

Die Darstellung des Transkriptionsalphabets des Ägyptischen folgt der in MittWb 4, 1995, S. 14 u. S. 25 niedergelegten Konvention. Die Sonderzeichen des Transkriptionsalphabets sind darin folgendermaßen besetzt:

Aleph      A
Ajin      a
h-mit-Punkt      H
h-mit-Bogen      x
h-mit-Strich      X
Schin      S
k-mit-Punkt      q
t-mit-Strich      T
d-mit-Strich      D

Zur Transkription von Schilfblatt, Doppelschilfblatt und Doppelschrägstrich (Gardiner Z4) werden die Zeichen j, y und i benutzt; ein unbestimmter, schwacher Konsonant wird durch "," (Komma) dargestellt.

Die den Belegstellen zugeordneten Transkriptionen sind der "Berliner Wortliste" entnommen und entsprechen daher in Einzelheiten nicht der Schreibweise, wie sie im Wörterbuch der ägyptischen Sprache verwendet wurde. Falls die Suche nach einem transkribierten Wort nicht auf Anhieb gelingt, sind daher Transkriptionsvarianten insbesondere im Bereich der schwachen Konsonanten und in der Setzung der Strukturzeichen in Betracht zu ziehen. Im gegenwärtigen Bearbeitungszustand der "Berliner Wortliste" lassen sich auch Inkonsequenzen in der Transkriptionspraxis nicht verleugnen. Die Bereinigung dieser Inkonsequenzen und eine Darlegung der für die "Berliner Wortliste" maßgeblichen Transkriptionskonventionen wird im Rahmen der Publikation der "Berliner Wortliste" erfolgen.

Sollte in einem Einzelfall die Lokalisation eines Wortes über die Transkription nicht gelingen, bietet die Abfrage über die Belegstellennummern einen sicheren und direkten Weg, das betreffende Wort zu finden.

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Übersetzung

Die den Belegstellenangaben beigefügten Übersetzungswörter haben lediglich stichwortartigen Charakter und dienen vorrangig dazu, die transkribierten Wortformen zu identifizieren und Transkriptionshomographe zu unterscheiden. Die Suche nach Wortübersetzungen kann daher auch nur zur Suche nach einem Übersetzungsstichwort und nicht im Sinne eines deutsch-ägyptischen Lexikons benutzt werden. Da häufig mehrere Übersetzungsstichwörter für eine Belegstellenangabe eingetragen sind, empfiehlt es sich, die Abfrage nach einem Übersetzungswort grundsätzlich mit dem wildcard-Zeichen "%" zu beginnen. Dadurch wird gewährleistet, daß ein gesuchtes Stichwort auch dann gefunden wird, wenn es erst an zweiter Stelle genannt ist oder wenn es als Bestandteil einer Wortverbindung vorkommt.

Im gegenwärtigen Zustand des Abfrageprogramms bereiten die deutschen Umlaute und das "scharfe S" Schwierigkeiten, sofern keine deutsche Tastatur zur Eingabe zur Verfügung steht. Derzeit können die Umlaute und das scharfe S nicht durch ae bzw. ss oder sz umschrieben werden. Stattdessen empfiehlt es sich, die fehlenden Zeichen durch das Platzhalterzeichen "_" zu ersetzen.

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Eingabe von Belegstellennummern

Im digitalisierten Zettelarchiv können Sie nach einzelnen Belegstellen des Wörterbuchs der ägyptischen Sprache und nach Gruppen von Belegstellen suchen. Intern werden die Belegstellennnummern in einer numerischen Codierung dargestellt. Bei der Anzeige der Belegstellennummern in der Tabelle "Suchergebnis" wird diese numerische Darstellung in ein gewohntes Zitatformat übersetzt. Bei der Eingabe des Suchwerts müssen Sie jedoch noch die numerische Form eintragen. Dazu orientieren Sie sich bitte an den folgenden Informationen.

Intern wird jede Belegstellennummer durch eine derzeit siebenstellige (in Zukunft: achtstellige) Zahl repräsentiert. Dabei stehen die erste Ziffer für den Band, die nächsten drei Ziffern für die Seite und dann zwei Ziffern für die Belegstellennummer. Die letzte Ziffernposition (in Zukunft: die letzten beiden) ist für einen Code reserviert und sollte im Normalfall weggelassen werden.

Beispiele:

Wb 1, 6.2 entspricht 100602
Wb 4, 398.14 entspricht 439814

Sie können auch partielle Angaben machen. In diesem Fall erhalten Sie im Suchergebnis die Gruppe all der Belegstellennummern, die der partiellen Eingabe entsprechen. Mit der Eingabe 1015, z.B., erhalten Sie alle Belegstellennummern, die auf Seite 15 in Band 1 des Wörterbuchs der ägyptischen Sprache stehen; mit der Eingabe 101502 alle Einträge, die mit der Belegnummer 2 auf Seite 15 in Band 1 assoziiert sind. In der Regel ist dies nur ein Eintrag; die Abfrage ergibt jedoch dann mehrere Einträge, wenn durch die Codeziffer auf der letzten Stelle eine innere Untergliederung der Belegstellennummer vorgenommen wurde (nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Anzeige der Belegstellennummern).

Hinweis: Wenn bei der Angabe der Belegstellennummer die letzte Ziffer weggelassen wird, kann eine Besonderheit eintreten: Manchmal war es notwendig, Lemmata des Wörterbuchs der ägyptischen Sprache unabhängig von Belegstellennummern zu zitieren. Dazu wurden die Lemmata auf jeder Seite durchgezählt. Ein solches Zitat aufgrund der Lemmazählung ist in der Codeziffer auf der letzten Stelle mit "0" oder "9" markiert. Wenn Sie in der Abfrage die Codeziffer weglassen, erhalten Sie deshalb nicht nur alle mit der betreffenden Belegstelle verbundenen Einträge, sondern auch numerisch gleichlautende Einträge der Lemmazählung, sofern sie existieren.

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Anzeige der Belegstellennummern

Zur Anzeige in der Tabelle "Suchergebnis" wird die intern benutzte, numerische Codierung der Belegstellennummer in ein gewohntes Zitatformat konvertiert. In der Regel finden Sie daher Zitate von Wörterbuch-Belegstellen, die auf Anhieb verständlich sind. Es gibt jedoch drei Sonderfälle, die der Erklärung bedürfen:

  • die Unterteilung von Belegstellennummern,
  • Lemmazählung,
  • WCN-Nummern.

Manchmal folgt auf eine Belegnummer in Klammern noch eine Zahl, z.B. in der Form: Wb 1, 15.7 (3). In solchen Fällen liegt eine Unterteilung der Belegstellennummer vor. Das ist dann notwendig, wenn das Material, das in den Zettelkästen zu einer Belegstelle vorhanden ist, sachlich breiter gefächert ist, als es der Angabe im Wörterbuch der ägyptischen Sprache entspricht, oder wenn im Zettelmaterial ganze Beleggruppen stehen, die im Wörterbuch der ägyptischen Sprache nicht zitiert werden.

Stellenweise finden Sie Zitate der Form: Wb 1, 15 Lemma 2. Solche Zitate beziehen sich auf eine Zählung der Lemmata auf der Buchseite. Im o.g. Beispiel ist also das zweite Lemma auf S. 15 in Band 1 des Wörterbuchs der ägyptischen Sprache gemeint. Die Einführung einer Lemmazählung war in zwei Fällen nötig: stets dann, wenn ein im Wörterbuch angeführtes Lemma dort nicht mit einer Belegstellennummer zitiert ist; ferner dann, wenn sich in der Ordnung der Zettelkästen zu einem Lemma eine Menge von Zetteln findet, die noch vor der ersten Belegstellennummer dieses Lemmas stehen.

In etlichen Fällen kommen Zitate der Form: WCN 123456 vor. Diese Zitate stehen außerhalb des Zitationssystems des Wörterbuchs der ägyptischen Sprache. Sie beziehen sich auf die Wortcorpusnummern des lexikalischen Thesaurus des Projekts Altägyptisches Wörterbuch, also auf die "Berliner Wortliste". Der direkte Bezug auf die WCN-Nummern des lexikalischen Thesaurus wurde immer dann hergestellt, wenn sich in der Verzettelung Material findet, das zu Lemmata gehört, die nicht in das Wörterbuch der ägyptischen Sprache aufgenommen wurden. Tatsächlich sind ja häufig Wörter, die im Wörterbuch der ägyptischen Sprache fehlen, im Material der Verzettelung sehr wohl repräsentiert.

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Einstellen des Maßstabs der Bildanzeige

Im Maßstabsfeld ist der aktuelle Anzeigemaßstab abzulesen. Wenn Sie auf die Schaltfläche mit dem kleinen Pfeil rechts neben diesem Feld klicken, klappt eine Auswahlliste herunter, aus der Sie einen Anzeigemaßstab zwischen 50% und 100% wählen können. Es ist nicht möglich, in das Maßstabsfeld selbst Werte einzutragen.

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